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Vorbereitungen


So richtig los ging es im Januar 2019, das erste Vorbereitungsseminar, das große Kennenlernen, stand endlich vor der Tür. 
Wahrscheinlich war das sogar einer der aufregendsten Momente in der Vorbereitungsphase - endlich erfahren, wer den gleichen Weg einschlagen will wie ich, den ich hatte noch keinen blaßen Schimmer davon, wieviele Freiwillige dabei sein würden. 
Das Wochenende war wirklich super! 
Wir haben uns alle auf anhieb verstanden (an die anderen Maz: ich hoffe, ihr stimmt mir da zu ) und sind mit jedem Vorbereitungswochenende ein Stück weiter zusammen gewachsen. 
Und nach dem 4. und für mich leider letzten Wochenende (am 5. konnte ich leider nicht teilnehmen) kann ich wirklich froh sein, nicht nur so eine tolle Gruppe an Mitfreiwilligen, sondern auch an Betreuern, Organisatoren und Rückkehren zu haben, denn ohne euch alle säße ich jetzt ganz bestimmt nicht hier und würde diesen Eintrag schreiben.

Also hier schonmal ein riesen großes Dankeschön an euch!

Die Wochenenden haben mir gezeigt, wie wichtig Vertrauen, Respekt, Nähe und Distanz, Organisation, Offenheit und Vieles mehr sind und sein werden. Ich bin wirklich froh, dass ich eine Organisation ausgewählt habe, die die Freiwilligen so organisiert und intensiv auf das fsJ vorbereitet.

Zur Vorbereitung auf mein fsJ gehören aber nicht nur die Vorbereitungswochenenden dazu, sondern auch ein riesen Stapel Papierkram, Arztbesuche und ein dreiwöchiges Praktikum dazu. 
Mein Praktikum war super! Ich habe drei Wochen in einem Kindergarten gearbeitet und so viel über das Verhalten und den Umgang mit Kindern gelernt, wie ich es mir im Vornherein nicht hätte vorstellen können. 
Ich habe gelernt, wie einzigartig Kinder auch schon in ganz frühen Jahren sind und dass man sie gerade deshalb genauso achten und wertschätzen muss, wie jeden anderen Menschen auch. 
Danke an das ganze Team vom Kindergarten, dass ihr mich so super aufgenommen habt und mit mir so viele wertvolle Erfahrungen geteilt habt!

Und das größte Dankeschön geht man meine Freunde, meine Familie - und ganz besonders meine Eltern. Ohne euch hätte ich das niemals gepackt.
Danke, dass ihr mich von Anfang an unterstützt und motiviert habt!